Beschreibung
Wer möchte das nicht? – Angesichts der Herausforderungen und auch Belastungen fit, vital und ausgeglichen bleiben. Dabei geht es um eine mentale Stabilität und damit um Lebensqualität, für die jede und jeder Einzelne in einem erheblichen Rahmen selbst Sorge tragen kann. Daher die Rede von der „Ressource Ich“, die selbstverständlich gepflegt werden muss, aber dann Energie und Kraft liefert, um motiviert den (beruflichen) Alltag bewältigen zu können. So sind die Voraussetzungen für eine auch (psychische) Widerstandsfähigkeit gegeben, was gemeinhin mit dem Begriff “Resilienz” benannt wird.
– Sie wissen um die Zusammenhänge von Stress und physiologischen, speziell neurobiologischen Vorgängen.
– Sie kennen und verstehen riskante Persönlichkeitsmerkmale.
– Sie können die Bedeutung von Emotionen besser einschätzen und erfahren Genaueres für eine Emotionsregulation.
– Sie erfahren das Salutogenese-Konzept und erarbeiten sich Ihre der Gesundheit dienlichen Ressourcen.
– Sie lernen und üben sowohl (Entspannungs-)Techniken, als auch Einstellungen und Haltungen, die zu mehr Gelassenheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude beitragen.
– Im Ganzen werden Sie weitaus besser als bislang über eine Life-Balance Bescheid wissen (nicht Work-Life-Balance, das ist Unsinn) und Ihre eigenen Schlussfolgerungen daraus ziehen können.
– Mit der notwendigen Übung werden Sie im Alltag mehr Lebensqualität wahrnehmen, was sich auf Ihre Beziehungen im Privat- und Berufsleben günstig auswirkt.
Berufstätige des mittleren und gehobenen Managements, die auf Ihre Gesundheit achten und auch langfristig sehr leistungsfähig und erfolgreich sein wollen.
Donnerstag, 7. November 2024
9.00 bis 12.15 und 13.15 bis 16.30 Uhr
Das eintägige Seminar ist einerseits gekennzeichnet durch festgelegte Inhalte und der Beachtung und Bearbeitung individueller Frage- und Problemstellungen sowie andererseits als eine Mischung aus (Kurz-)Vorträgen und Übungen konzipiert.
- Welche Fragen und/oder Themen interessieren Sie? (Anonyme Abfrage)
- Stress – was passiert da in unserem Körper? Und was heißt dann Psychosomatik?
- Identifikation von individuellen Stressoren und Stressoren im Berufsalltag
- eine erste Entspannungsübung (z. B. Autogenes-Training)
- Persönlichkeit und Stress(-Bewältigung)
- Resilienz und Salutogenese
- die Konstruktion der Wirklichkeit: über Glaubenssätze, Welt- und Menschenbilder
- eine zweite Entspannungsübung (z. B. Progressive Muskelentspannung)
- Gewohnheiten und warum es so schwierig ist, diese zu ändern und Änderung trotzdem gelingen kann
- über Emotionen und Emotionsregulation
- die Frage nach dem Sinn im Leben
- eine dritte Entspannungsübung (z. B. Musikmeditation)
- Eingehen auf die zu Beginn eingebrachten Fragen und/oder Themen
Der Ablauf wird je nach Gruppensituation und -wünschen angepasst und insoweit individualisiert.
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